"Manchmal bekommen auch Abende zu kunsthistorischen Themen eine ganz unerwartete Aktualität. So der Abend im Schloss Ritzebüttel zu Otto Dix. In Zeiten von Putins Krieg gegen die Ukraine folgt man dem Gehörten und Gesehenen anders als zu 'normalen' Zeiten und ist zudem anders und direkter berührt von den Bildern eines Otto Dix."

(Cuxhavener Nachrichten)

 

"Kunstgeschichte auf ganz lebendige Art, hochinteressant und humorvoll - spannend und mit Witz erzählt."
(kreiszeitung.de)

„Fesselnd vom ersten bis zum letzten Satz.“ 
(Cuxhavener Zeitung)

 

"Es ist nicht nur der Inhalt, sondern auch der Stil, der durchdachte Aufbau, die sprachlichen Formulierungen - Immer wieder begeistert die Art des Kunsthistorikers, Kunst zu vermitteln, durch spannende Details Künstler und Zeitgeschichte lebendig werden zu lassen."
(Schweriner Volkszeitung)

"Carstensens Vorträge zeichnen sich nicht nur durch hohe Sachkenntnis, sondern insbesondere durch einen spannenden und überaus anschaulichen Erzählstil aus."
(Hannoversche Allgemeine)

„Ein mitreißender Vortrag.“
(Cuxhavener Allgemeine)

"'Großartig, unglaublich und amüsant' - so lobten Zuhörer den Warhol-Vortrag. Sie seien sehr gefesselt gewesen."
(Lübecker Nachrichten)

 

"Über die politische Symbolik berichtete der Hamburger Kunsthistoriker Hans Thomas Carstensen in seinem Vortrag „Die Macht der Bilder“.
Zu den Genannten zählten viele bekannte Künstler aus Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und den Niederlanden: der Maler und Architekt der Hochrenaissance Raffael, die ebenso bekannten Künstler Michelangelo, Rubens und Rembrandt, Velasquez, Poussin und Goya; außerdem Caspar David Friedrich und Max Beckmann.
Spannend wurde es bei der Frage, inwieweit die Kunstschaffenden, die ja früher meist von den Herrschenden abhängig waren, ihre Auftraggeber nicht nur hofiert, sondern auch konterkariert oder kritisiert haben. Carstensen erklärte, wie deutlich einige Maler die politische Situation und die darin Handelnden allegorisch darstellten oder ein gut funktionierendes Staatswesen und den Frieden.
Nach dem spannenden Vortrag hatten sich die Blicke der Gäste auf Gemälde mit Sicherheit um einiges geweitet.
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(MK-Kreiszeitung.de)

„Sehr lebendig wurde er wieder, der große Vincent van Gogh.“
(Schweriner Volkszeitung)

„Dr. Carstensen war es gelungen, sein Publikum zu fesseln.“
(Uetersener Nachrichten)

„Wie weit Caspar David Friedrich seiner Zeit voraus war, hat der Kunsthistoriker Dr. Thomas Carstensen seinem Publikum deutlich gemacht.
Einleuchtend entschlüsselte er seine politische Bildsprache.“

(Leine Zeitung)

“Es war ein begeisternder Abend. Derartig qualifizierte Referenten findet man heute nur noch selten. Das französische Kulturinstitut hat mit der Verpflichtung Dr. Carstensens wirklich einen ‚Hit’ gelandet.“
(Zevener Zeitung)

„So spannend kann Kunstgeschichte sein! Die Fans des Hamburger Kunsthistorikers dürfen sich auf ein Wiedersehen mit Dr. Carstensen freuen.“
(Hannoversche Allgemeine)

„Eine spannungsvolle Erzählung. Die Besucher erlebten keinen trockenen Vortrag, sondern ließen sich von dem Hamburger in die damalige Zeit versetzen.“
(Mecklenburgische Landeszeitung)

"Die Lebendigkeit seiner Erzählkunst schuf eine Atmosphäre, die die Symbolik in August Mackes Bildern im Auge des Betrachters wirklich werden ließ."
(Schleswig-Holsteinische Landeszeitung)

„Von Jahr zu Jahr wird seine Fan-Gemeinde größer. Die Wamckower Kirche füllte sich am Sonntag bis auf den letzten Notplatz. Zum 12. Mal war Dr. Carstensen zu Gast, dieses Mal mit einem Vortrag über den norwegischen Maler Edvard Munch. Vortrag? Nein, es ist viel mehr, womit der Hamburger Kunsthistoriker seine Zuhörer zu fesseln weiß. Es ist eine spannende Geschichte, die den Künstler als Menschen näher bringt und so seine Kunst tiefer verstehen lässt.“
(Schweriner Volkszeitung)


"Ulrike Fertig und Dr. Thomas Carstensen ließen zusammen mit dem Schauspieler und Sänger Sebastian Dunkelberg das Leben von Otto Dix Revue passieren, immer im Kontext zur Zeitgeschichte, unterlegt mit Zitaten von Zeitzeugen wie Max Beckmann, Thomas Mann oder Erich Maria Remarque. Musikalisch begleitete den Abend der Akkordeon-Virtuose Jurij Kandelja, der auch immer wieder zeitlich passende musikalische Fragmente einfließen ließ. Im Zusammenspiel mit den Bildern Otto Dix' entstand eine faszinierende Collage - Eine einmalige Revue."
(Elbe Weser Aktuell)

"Zu Frida Kahlos Mythos hat auch ihr bewegtes Leben beigetragen, das im Schloss Ritzebüttel in einer kommentierten literarischen Collage eindrucksvoll in Erinnerung gerufen wurde. Musikalisch eingerahmt wurde der gelungene Abend von dem Gitarristen und Komponisten Antonio Vito, der im Schloss überwiegend eigene Werke zu Gehör brachte und durch stimmungsvolle Improvisationen lateinamerikanischer Melodien aufs Angenehmste bereicherte."
(Cuxhavener Nachrichten)

"Dr. Carstensen hat mit seinen spannenden Vorträgen in den vergangenen Jahren eine große Fan-Gemeinde gewonnen. Mit seiner humorvollen Art begeistert er immer mehr Menschen. Seine Ausführungen sind nicht nur sachlich fundiert und äußerst unterhaltsam, sondern sie werden auch mit aussagekräftigen Bildern belegt. Indem Dr. Carstensen seinem Publikum die Künstler als Menschen näher bringt, erleichtert er auch den tieferen Zugang zu ihrem Werk. 'Mit Dr. Carstensen macht Kunstgeschichte richtig Spaß', meinen seine Anhänger, die in der Regel nicht Kunstgeschichte studiert haben."
(www.kultur-heimatkreis-bleckede.de)

"Carstensens Vorträge begeistern das Publikum.Dem Kunsthistoriker gelingt es, sich in die Künstlerpersönlichkeit einzufühlen, und er bringt sie den Zuhörern auf zutiefst menschliche Weise dar. Verständlich, dass der Schloss-Saal bis auf den letzten Platz gefüllt war."
(Bleckeder Zeitung)

"Anspruchsvolle Themen gut bekömmlich vorzutragen, das ist nicht jedem Redner gegeben. Wohl aber Dr. Hans Thomas Carstensen, der über das Leben und die Kunst von Franz Marc, dem bedeutendsten deutschen Expressionisten, anschaulich und facettenreich referierte. Carstensen gelang es, aus spröder Kunsthistorie heraus plakative Kunstgeschichten zu erzählen."
(Kreiszeitung.de)

"Das war ein toller Abend! Besucher, die den literarisch-musikalischen Abend "Mein zweites Ich" über den Maler August Macke und seine Frau Elisabeth im Schloss erlebt hatten, kamen aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Die Veranstaltung war so spannend wie bewegend und kam ganz ohne den berüchtigten akademischen Duktus aus. Ulrike Fertig und Thomas Carstensen wählten einen ganz anderen Weg: Sie zeichneten das Leben und Wirken des jung gestorbenen Künstlers mit viel Sachverstand und einem Schuss Romantik als Liebesgeschichte nach. David Baaß' Pianospiel trug dazu bei, dass das Experiment, Kunstgeschichte auf ungewöhnliche Art zu vermitteln, ein großer Erfolg wurde."
(Cuxhavener Nachrichten)

"Der Kulturkreis Lütjenburg wagte mit dieser besonderen Veranstaltung Picasso und die Frauen, die von Antonio Vito mit Flamenco-Klängen stilvoll untermalt wurde, das Experiment einer biografischen Lesung. Der Applaus der Zuhörer in der überfüllten Alten Schmiede war ein Zeichen dafür, dass es gelungen ist."
(Kieler Nachrichten)

"Komplexität und lebendige Darstellung machen den Reiz des Konzeptes von Thomas Carstensen und Ulrike Fertig aus. In einer Collage aus autobiographischen und eigenen Texten, Bildbeschreibungen und Deutungen nähern sich die beiden dem Künstler. Die mit viel Fingerspitzengefühl dazu ausgesuchte Musik ist gleichermaßen klangliches Intermezzo und Interpretation des Gesprochenen und Gezeigten."

(Cuxhavener Nachrichten)

 

"Freund sein, Bruder sein, lieben ...“ - eine Multimediashow der sanften, der ganz leisen Art. Schauspielerin Ulrike Fertig und der Kunsthistoriker Thomas Carstensen zeichneten im Dialog die parallel verlaufenden Biografien der van-Gogh-Brüder anhand ihres intensiven Briefwechsels nach. Dieser Chronologie folgend, verband der Cellist Phillip Wentrup die verschiedenen Epochen des Brüderpaars virtuos an seinem Instrument in sorgfältig portionierten Essenzen."

(kreiszeitung.de)

„Ik kaam gor nich los vun Dr. Carstensen sienen Vördrag. Kunst und plattdüütsch Spraak, hier hett dat nip und nau tohoop passt.“
(plattpartu.de)